Yang
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Informationen
Allgemeine Angaben
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Label: |
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Durchschnittswertung: |
3/15 (1 Rezension) |
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Besetzung
Fish |
vocals |
Frank Usher |
guitar |
Foss Paterson |
keyboards |
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David Paton |
bass |
Robin Boult |
guitar |
Dave 'Squeaky' Stewart |
drums |
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Gastmusiker
Mickey Simmonds |
keyboards |
Hal Lindes |
guitar |
John Giblin |
bass |
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Mark Brzezicki |
drums |
Kevin Wilkinson |
drums |
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Tracklist
Disc 1 |
1. |
Lucky
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4:56
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2. |
Big Wedge
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5:49
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3. |
Lady Let it Lie
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6:58
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4. |
Lavender
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5:00
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5. |
Credo
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6:47
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6. |
A Gentleman's Excuse Me
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4:18
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7. |
Kayleigh
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4:10
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8. |
State of Mind
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6:50
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9. |
Somebody Special
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4:25
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10. |
Sugar Mice
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6:19
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11. |
Punch & Judy
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3:28
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12. |
Fortunes of War
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8:08
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13. |
Internal Exile
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4:48
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Gesamtlaufzeit | 71:56 |
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Rezensionen

Eigentlich gilt dasselbe fuer "Yang", das ich auch ueber "Yin" sagen musste. Total ueberkandideltes Schwelgen eines Mannes, der den Zenit ueberschritten hat und deshalb nach hinten blicken muss. Aber der Reihe nach...
"Lucky" ist derselbe Gassenhauer wie im Original, wenn auch druckvoller, ok. "big Wedge" ist belanglos wie auf Vigil, "Lady let it lie" ist eben der "gemachte" Hit, als das es Joerg beschreibt, "Lavender" grenzt an Blasphemie (boh, singt der so kacke!), "Credo" ist wieder Teil der damaligen Moechtegern-Annaeherung des Dicken an den Mainstream, jetzt noch mehr als auf "Internal Exile", "Gentleman's excuse me" ist toll, aber halt das Original, "Kayleigh" ist jetzt voellig daneben gegangen, vor allem der Gesang ist unter aller Sau (und die Riffs fehlen -> ich sag s immer wieder, Mainstream!), "State of mind" faellt nicht weiter auf, "Somebody special" ist halt wieder mal so lala, "Sugar mice" laesst zwar den sogenannten Saenger sprechen, aber nicht Gefuehle, "Punch and Judy" laesst vor allem einen Ian Mosley vermissen, "Fortunes of War" ist ein unentschlossenes Amalgam aus Rock und Prog, das einfach nicht funktioniert, "Internal Exile" ist ein Song, der einfach als Folk zum Huepfen funktioniert, aber sonst ist der Ideen-pro-Minute-Faktor schlichtweg zu gering...
Das war's schon, und ich habe nichts gehoert, was ich nicht entweder auf Vigil schon hatte oder lieber haben wuerde als die Originale auf den Marillion- oder Fish-Platten. Vor allem auf diesen beiden Platten merkt man sehr deutlich, wie sehr es mit Derek Dicks Stimme bergab gegangen ist. War "Yin" nahe am Muell, ist es "Yang" eher noch mehr... und "Lavender" in diesem Schmalzgewand kann ich Herrn Dick nicht verzeihen
Anspieltipp(s): |
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Vergleichbar mit: |
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Veröffentlicht am: |
9.6.2002 |
Letzte Änderung: |
9.6.2002 |
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