Triangle wurde schon 1967 von Jean-Pierre Prévotat (Schlagzeug), Gérard Fournier - genannt "Papillon" - (Bass und Gesang) und Pierrot Fanen (Gitarre) gegründet. Nach kurzer Zeit wurde Fanen durch Alan Renaud ersetzt. Das Trio erhielt einen Vertrag bei Pathé Marconi und spielte zwei recht erfolgreiche Singles ein. 1969 schloss sich der Saxofonist und Flötist Francois Jeanneau der Gruppe an, die sich, nachdem mit Marius "Mimi" Lorenzini ein neuer Gitarrist in die Band gekommen war, an die Aufnahmen ihres ersten Albums machte. "Triangle Vol. 1" erschiene 1970. In gleicher Besetzung spielte die Gruppe auch ihr zweites Album ein (wieder selbstbetitelt), welches 1972 veröffentlich wurde. Bei diesen Aufnahmen wurden sie unter anderem von Jean-Michel Jarre am Synthesizer unterstützt. Noch 1971 wurde die Band, deren Singles sich weiterhin in den oberen Regionen der französischen Charts platzierten, von den nationalen Plattenkritikern zur besten Rockband Frankreichs gewählt. Nach einem erneuten Besetzungswechsel (für Fournier kamen Denis Duhazé als Sänger und René Devaux am Bass) spielte die Band ein letztes Album ein - "Homonymie" -, welches 1973 erschien. Danach löste sich die Gruppe auf.
Marius Lorenzini gründete daraufhin die Jazzrockband Edition Spéciale. Franzois Jeanneau ist seit Auflösung der Gruppe hauptsächlich in Jazzkreisen tätig.